Die CDU lässt offiziell wissen: Um ein Parteibuch zu erwerben, ist „die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche oder einer anderen religiösen Glaubensrichtung keine Voraussetzung“. Das „christliche Verständnis vom Menschen“ sowie die „Grundwerte“ Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit seien wichtig. „Jeder, der auf dieser Grundlage mit uns Politik für unser Land gestalten
Schlagwort: Islam
„Frankreich versinkt langsam im Chaos“
Der Blick nach Osten ist meistens zugleich erfreulich und bedrückend: auf der einen Seite sieht man in Polen ein gesundes Beharren auf dem Eigenen, auf der anderen Seite aber auch schon Anzeichen fortgeschrittener Veränderungen, die wir aus der eigenen, nicht mehr ganz so jungen Vergangenheit kennen. Vieles ist durchaus noch
Orientierung: Hilaire Bellocs „Die großen Häresien – Der Kampf gegen Europa.“
Wenn in Zeiten wie diesen irgend etwas notwendig ist, dann eine klare und eindeutige Orientierung bzw. Orientierungshilfe. Denken wir zum Beispiel an den politischen Bereich, in dem die Namen der Parteien, die früher eine verläßliche Orientierungshilfe waren, zu Drei-Buchstaben-Abkürzungen geworden sind, die überhaupt nichts mehr aussagen. Eine konservative Christlich-Demokratische Union
Paris: Allahu akbar im Invalidendom
Nicht erst seit der Revolution von 1789, sondern bereits vorher war die Kirche in Frankreich Ziel jeder Art von Bedrängnis, die dann seit der Revolution zunehmend zur Verfolgung wurde, und zwar zu ganz brutaler Verfolgung. Eine solche brutale Verfolgung ist heute nicht mehr notwendig. Die offizielle Kirche in Frankreich liegt
Falsche Täter, falsche Opfer – und nicht in Neuseeland
Die Opfer sind Christen. Die Opfer sind Schwarze, in Afrika, irgendwo im Nirgendwo von Nigeria. Also ist es völlig schnuppe. Insbesondere, weil die Mörder Mohammedaner sind. Keine Verallgemeinerungen, bitte. Deshalb auch keine Information, keine Berichte. Schließlich gibt es gute Opfer und schlechte Opfer. Christchurch und Kaduna soll man nicht verwechseln.
Das Zitat des Monats
stammt mal wieder von Michael Klonovsky – vielleicht ist der Satzbau ein wenig kompliziert, es lohnt sich aber, über die Aussage nachzudenken. Ja: man kann schon den Eindruck haben, daß Deutschland zu einem Irrenhaus geworden ist (Henryk Broder). Klonovsky schreibt: “ Dass eine Gesellschaft, deren Wortführer dafür plädieren, dass Ungeborene
Aktuelle kirchliche Stellungnahmen zur Migrationsfrage haben nichts mit der Soziallehre der Kirche zu tun
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 31.12.2018 nimmt Prof. Dr. Manfred Spieker, der an der Universität Osnabrück Christliche Sozialwissenschaften lehrte, eindeutig und wohlbegründet zu den aktuellen kirchlichen Stellungnahmen aus Deutschland und auch aus Rom entschieden Stellung. Wir geben den Artikel hier in Auszügen wieder. In den aktuellen kirchlichen Stellungnahmen aus